Wird der Mittwoch-Mythos gelüftet?

Vor siebeneinhalb Jahren, kurz vor seiner Verurteilung wegen Volksverhetzung und schwerer Verunglimpfung des Staates zu zwei Jahren und neun Monaten Gefängnis, flüchtete der Neonazi und Holocaust-Verleugner Gerhard Ittner aus Deutschland. Am 11. April 2012 wurde er in Portugal festgenommen und hat im Auslieferungshaft gesessen. Am Dienstag haben die portugiesischen Behörden den 54-Jährigen an Deutschland übergeben. Ittner soll sich inzwischen in einem bayrischen Justizvollzugsanstalt befinden.

Der Rechtsextremist hatte am 26. August 2000 Flyer mit dem hetzerischen, rassistischen Text: „1. September 2000 – ab jetzt wird zurückgeschossen. Wartet auf die nächsten Befehle. Mittwochsakte und -angriff“ verteilt. In diesem Zusammenhang fällt auf, dass die Zwickauer Terrorzelle sechs der insgesamt 10 bekannten Morde an einem Mittwoch begangen hat.

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.

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