Einbürgerungszahlen gehen zurück

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge will genau wissen, warum sich Migranten nicht mehr wie früher einbürgern lassen. Die Zahlen der Eingebürgerten gehen nämlich tendenziell rapide zurück. Nach Reformen des Staatsangehörigkeitsrechts im Jahre 2000 haben insgesamt 1,3 Millionen Migranten die deutsche Staatsangehörigkeit übernommen. Die Zahlen sind seitdem rückläufig und liegen unter 100.000 Einbürgerungen pro Jahr. Wie die Soziologin Susanne Worbs vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bekannt gab, soll eine Studie des Bundesamtes im nächsten Jahr den genauen Grund für diesen Rückgang offenbaren.

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.

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