Bundespräsident fordert von Türkei Offenheit für Christentum
Berlin (Reuters) – Bundespräsident Christian Wulff hat die Türkei zu mehr Offenheit gegenüber dem Christentum aufgefordert.
Wenn etwa Deutschland offen sei für Moscheen, Muslime und den Islam, “dann ist es doch eine Selbstverständlichkeit, dass die Türkei auch offen sein muss für das Christentum”, sagte Wulff am Sonntag im ARD-“Bericht aus Berlin”. Die christlichen Kirchen hätten es in dem Land sehr schwer. Dies werde daher auch Thema seines Staatsbesuchs in der Türkei sein, kündigte Wulff an.
Wulff trat dafür ein, die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ergebnisoffen zu führen. Es gebe Prozesse in dem Land, die eine hohe Aufmerksamkeit verdienten und wie die Verfassungsänderung in die richtige Richtung zielten. Manches gehe aber bei weitem nicht weit genug, viele Veränderungen müssten beschleunigt werden.
Lesen Sie hier mehr …..
Detaillierte Post auf Nachrichten