Türken in NRW besser integriert

Das Ergebnis einer Studie der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfT), zeigt, dass 95 Prozent der Menschen mit türkischer Herkunft Kontakte zu Deutschen pflegen,  40 Prozent davon haben enge freundschaftliche Beziehungen – nur zwei Prozent sind ohne Kontakt. 54 Prozent der Befragten beteiligen sich aktiv am gesellschaftlichen Leben und 13 Prozent übernehmen freiwillig Verantwortung durch ein bürgerschaftliches Amt. “Von bewusster Segregation kann nicht die Rede sein” erklärte  NRW-Integrationsminister Guntram Schneider zur Veröffentlichung der Mehrthemenbefragung der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung (ZfT).

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.

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