Konzentriere mich nur auf die Nationalmannschaft
Auf die Frage des türkischen Pay-TV Senders Lig TV über seine Zukunft bei Galatasaray SK erklärte der stark umworbene Nationalspieler Arda Turan: „Ich habe einen Vertrag bei meinem Club Galatasaray und mein Job ist es, Fußball zu spielen. Es gibt ein Angebot. Jedoch konzentriere ich mich zurzeit lediglich auf die Nationalmannschaft.“
Arda betonte die Wichtigkeit des Qualifikationsspiel der türkischen Nationalmannschaft gegen Belgien im Rennen um die Teilnahme an der Europameisterschaft 2012 und fügte hinzu: „Wir müssen mit einem vorteilhaften Ergebnis nach Hause kehren. Wir sind stark genug, um Belgien zu besiegen. Wenn wir unser angestrebtes Spiel vorführen, werden wir mit einem Vorteil zurückkommen.“
„Haben uns mit Terim in einem Vater-Sohn-Verhältnis unterhalten“
Arda Turan, der dem erneuten Teamchef von Galatasaray SK, Fatih Terim, wieder großartige Titel wünscht, erzählte, dass das Treffen mit ihm wie in einem Vater-Sohn-Verhältnis ablief.
Der Starspieler äußerte sich über Fatih Terim wie folgt:
„Ich wünsche mir das Beste für Fatih Terim. Es ist nicht meine Aufgabe über Fatih Terim zu urteilen. Er hat großen Anteil an meiner Entwicklung. Ich habe großen Respekt vor ihm und schätze ihn sehr. Ich wünsche mir, dass er viele großartige Erfolge erzielt. Er selbst ist ein großartiger Trainer und ein einzigartiger Mensch. Ich hoffe, dass alles wunderbar wird.“
Arda Turan rückblickend auf das Gespräch mit Fatih Terim: „Wir unterhalten uns ständig. Es war kein spezielles Gespräch. Es verlief eher in einem Vater-Sohn-Verhältnis. Wir schätzen uns beide sehr. Ich kann unser Gespräch nicht offen legen, aber zwischen uns gibt es kein Trainer-Spieler-Verhältnis.“
Arda im Hinblick auf die enttäuschende Saison von Galatasaray SK: „Wir haben eine Saison hinter uns gebracht, die nicht in die Vereinsgeschichte passt, aber auch bei anderen international namhaften Traditionsmannschaften kann so etwas vorkommen. Sagen wir es war ein `Unfall`. Ich hoffe, in der neuen Saison wird alles viel besser.“
Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.