Türkei geht für ihre Kinder vor den Europäischen Gerichtshof!

Das Problem der türkischen Familien in Europa, denen die Kinder weggenommen werden, ist zu einem Staatsproblem geworden. Das Ministerpräsidium hat einen Aktionsplan vorbereitet, um die Kinder zurück zu ihren Familien zu holen. Der Plan, der Ministerpräsident Recep Tayyip Erdoğan vorgestellt wurde, schreibt vor, zuerst für Yunus und dann für alle Kinder vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) zu ziehen. Alle betroffenen Familien werden vom Staat juristische und finanzielle Hilfe für eine Verhandlung vor dem EGMR bekommen. Die rechtlichen Schritte im Falle von Yunus sind eingeleitet worden und die Verteidigung der Familie wird persönlich von den juristischen Vertretern des Ministerpräsidiums geschrieben. Die Regierung hat den Fall Yunus, der seiner Familie weggenommen und einem homosexuellen Paar anvertraut wurde, zum Staatsakt gemacht, nachdem man bei Vier-Augen-Gesprächen zu keiner Lösung kam. Die Türkei wird somit zum ersten Mal gegen einen anderen Staat vor den EGMR treten.

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.

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