Reiseländer in der Krise Kanaren statt Kairo / Von Hans Gasser
Die Umbuchungswelle rollt und rollt: Von der Krise in Ägypten profitieren Urlaubsziele in Spanien und der Türkei.
Das Versprechen des tunesischen Tourismusministers klingt fast wie ein Flehen: Ausländische Gäste könnten ihren Urlaub bald wieder in “totaler Sicherheit und einer Atmosphäre absoluter Freiheit” verbringen, sagt Übergangsminister Mahdi Houas. Ihm liegt daran, nach den gewaltsamen Protesten im Januar die Urlauber so schnell wie möglich wieder in die Ferienhotels auf Djerba oder in Hammamet zurückzuholen.
Und auch in Ägypten, wo der Tourismus bislang mehr als elf Prozent der Wirtschaftsleistung ausmachte, hofft man darauf, dass Reisewarnungen zurückgenommen werden und die Reiseveranstalter wieder die Badeziele am Roten Meer anfliegen.
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