Frist der Kirkuk-Pipeline wird verlängert
Mit einem Abkommen, dass zwischen der Türkei und dem Irak unterschrieben wurde, ist die Frist der Kirkuk-Yumurtalık Pipeline um 15 Jahre verlängert worden. Mit einem Abkommen, dass zwischen Energieminister Taner Yildiz und dem irakischen Minister für Erdöl Husseyin al-Shahristani unterschrieben wurde, ist das Kirkuk-Yumurtalık Abkommen verändert und die Frist des Abkommens verlängert worden.
Yıldız sagte: “Eine Pipeline reicht für bilaterale Beziehungen nicht aus. Es muss auch Erdgas geben. Im Irak gibt es genügend Erdgas- und Erdölreserven. Diese müssen in guter Weise in die Türkei geliefert und von der Türkei aus an Konsumenten weitergeliefert werden.”
Auf eine Frage hin antwortete al-Shahristani, dass im Abkommen einige Veränderungen vollzogen wurden. Eine der wichtigsten Veränderung sei jedoch im Bereich Pfändung gemacht worden. Al-Shahristani sagte außerdem: “Über die Kirkuk-Yumurtalık Pipeline fließen täglich 500 tausend Barrel Erdöl. Sollte sich in den kommenden Jahren die Produktion vergrößern, könnte eine zweite Pipeline benötigt werden.”
(Diese Pressemitteilung ist vom Presse- und Informationsamt der Republik Türkei entnommen.)
Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.
Was? Die wollen schon wieder eine neue Pipeline bauen? Wann verabschieden wir uns endlich vom fossilen Energiezeitalter?