Verschieben von Angelegenheiten ist schlecht

Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid sehen die deutschen Bundesbürger das Verschieben von Nichtigkeiten als eine schlechte Eigenschaft. Für 26 Prozent der Deutschen wird das nicht sofort Erledigen von Angelegenheiten unakzeptable bzw. schlecht angesehen. Des Weiter haben 20 Prozent der Bundesbürger Schuldgefühle, weil sie rauchen und 21 Prozent, weil sie kein Sport machen. Ein weiteres Ergebnis der Umfrage war, dass 32 Prozent der über 60 jährigen Deutschen der Meinung sind, keine schlechten Gewohnheiten zu haben.

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.

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