Stabschef weist Vorwürfe zurück

Der türkische Generalstabschef hat sich zu den Nachrichten, die über Schwierigkeiten zwischen deutschen und türkischen Soldaten in Kahramanmaraş, wo die Patriot-Raketenabwehrsyssteme stationiert sind, geäußert. Das Stabschefsbüro hat die Behauptungen, dass es “ernsthafte Anspannungen zwischen türkischen und deutschen Soldaten gäbe“ als Lüge zurückgewiesen.

In der Erklärung heißt es, dass die Vorwürfe: ”die Zusammenarbeit allgemein sehr schwierig ist“, “deutsche Soldaten bewusst schlecht behandelt werden“ und ”ein deutscher Soldat von einem türkischen Kommandanten angegriffen wurde“ nicht der Wahrheit entsprechen. Weiter wird erklärt: „Beim Besuch der türkischen, deutschen und holländischen Verteidigungsministern, die von Brigade Kommandanten und Abgeordneten aus Kahramanmaraş begleitet wurden, haben 8 bis 10 deutsche Soldaten deren Konvoi aufgehalten und am weiterfahren gehindert. Daraufhin ist der Kommandant ausgestiegen, hat die Soldaten verwarnt und die Straße wieder freigemacht.“

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.