Scheinehe mit Türken

Sondershausen (dapd-lth). Wegen einer Scheinehe mit einem Türken muss eine 32-Jährige aus dem Kyffhäuserkreis 500 Euro Strafe zahlen. Die Frau war nach Izmir gereist, um für 5.000 Euro einen Mann zu heiraten. Dadurch sollte der Bräutigam den Aufenthaltsstatus für Deutschland erhalten. Der wurde jedoch von den deutschen Behörden abgelehnt. Stattdessen legten sie den Betrug offen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mühlhausen erließ das Sondershäuser Amtsgericht nun Strafbefehl gegen die Scheinbraut. Der Mann befindet sich in der Türkei. Der Strafbefehl ist rechtskräftig.

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