Gemeinsame Nenner: Jugend und Gewalt

In Hamburg haben die politischen Parteien die heisse Phase ihrer Wahlpropaganda für die Kommunalwahlen am 20. Februar gestartet. Die gemeinsamen Nenner der etablierten Parteien bei ihrem Wahlversprechen sind die Probleme der Jugendlichen und die zu ergreifenden Maßnahmen gegen Gewalt. So droht die CDU mit ihrem Hauptkandidaten Christoph Ahlhaus, die gewalttätigen Jugend und Islamisten auszuweisen. Die SPD unter Olaf Scholz dagegen verspricht, 6.000 neue Wohnungen in Hamburg bauen zu lassen. Außerdem will sie die Polizeikräfte verstärken. GAL mit der Hauptkandidatin Anja Hajduk will die Zahl der Sicherheitskameras auf öffentlichen Plätzen begrenzen und die Zahl der Polizisten mit Migrationshintergrund erhöhen. FDP-Kandidatin Katja Sundig fordert ebenfalls Priorität für den Wohnungsbau mit öffentlichen Mitteln.

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.

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