Alles über Ausbildung
İn der türkischen Tageszeitung SABAH haben die Experten alle Fragen über Berufsausbildung von den Lesern beantwortet. Die Spezialisten haben alle Fragen wegen der Erneuerungen der Bundesregierung jegliche fragen beantwortet. Anbei die Fragen der leser und die Antworten der spezialisten.
Expertentelefonaktion zum Thema : “Berufsausbildung”
am Donnerstag, 17. März 2011 von 16-18 Uhr in Ihrem Hause
hier: Zusammenfassung der Fragen und Antworten
Vorschlag für den Vorspann:
Fragen von A bis Z zum Thema „Berufsausbildung“ beantworteten die Ausbildungsexperten
Kiymet Akpinar von der Beratungsstelle zur Qualifizierung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund in der Region Köln, Industrie- und Handelkammer und Handwerkskammer Region Köln, Sefer Öncel von der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit Düsseldorf, Hasan Kara von der Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main und Recep Sen von der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main bei der Telefonaktion von Sabah, die von der Ausbildungsoffensive der Bundesregierung und der Wirtschaft unterstützt wurde.
Hier eine Auswahl der Fragen der Leser:
Fragen und Antworten:
Esra Karaoglu, Duisburg:
Ich werde derzeit im Rahmen einer Maßnahme der Agentur für Arbeit für eine Tätigkeit im Handel ausgebildet, würde aber lieber eine außerbetriebliche Ausbildung als Friseurin beginnen. Wozu raten Sie mir?
Sie sollten angesichts vieler freier betrieblicher Ausbildungsplätze versuchen, sich persönlich bei den Friseurbetrieben in ihrer Region zu bewerben und sich dort persönlich mit Ihren Bewerbungsunterlagen vorzustellen. Mit etwas Glück finden Sie so in den nächsten Wochen eine Lehrstelle als Friseurin in einem Betrieb.
Mustafa K., Frankfurter Region:
Mein Sohn (13 Jahre) besucht nun die 7. Klasse des Gymnasiums.
Er lässt mittlerweile bei den schulischen Leistungen nach, weil er davon träumt, später einmal Autos zu tunen. Was können Sie mir raten?
Autos und Autotechnik faszinieren viele junge Männer.
Wichtig ist, Ihrem Sohn zu verdeutlichen, dass er mit einem höheren Schulabschluss wie das Abitur die besten Chancen hat, den passenden Traumberuf in einem guten Betrieb zu finden.
Auch mit einem Realschulabschluss kann er sich für einen Ausbildungsberuf im Kfz-Bereich bewerben.
Aus diesem Grund sollte sich Ihr Sohn schon jetzt im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit umfassend informieren. Er kann auch bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit an einem Berufswahltest teilnehmen. Es gibt Berufswahlteste, die speziell auf Berufsbereiche zugeschnitten sind. Ihr Sohn kann sich zudem selbst im Internet unter www.planet-beruf.de über Ausbildungsmöglichkeiten informieren und auch hier an einem Interessentest teilnehmen.
Reyhan, Berlin.
Ich habe zwei Söhne. Einer hat einen Hauptschulabschluss und möchte Berufsfeuerwehrmann werden. Seine Schule hat ihm drei Ausbildungsangebote im Hotelbereich unterbreitet.
Der andere Sohn hat beim ersten Versuch seine Prüfung als Kaufmann im Einzelhandel nicht geschafft. Was raten Sie mir?
Bei vielen Berufsfeuerwehren wird eine abgeschlossene Berufsausbildung, meist im Handwerksbereich oder im technischen Bereich vorausgesetzt. Für Kandidaten, die auf direktem Weg Berufsfeuerwehrmann werden wollen, erwarten die Feuerwehren oft den Realschulabschluss.
Wenn Ihr Sohn diesen Abschluss nicht erreichen kann, sollte er über eine alternative Ausbildung nachdenken. Im Hotelbereich werden in Berlin derzeit viele Fachkräfte gesucht. Daher hat Ihr Sohn nach erfolgreicher Ausbildung in einem dieser Berufe beispielsweise als Fachkraft im Gastgewerbe oder als Hotelfachmann gute Chancen auf eine Übernahme in ein Arbeitsverhältnis und viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Ihr Sohn sollte umgehend sich bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit beraten lassen.
Ihr zweiter Sohn sollte versuchen, seine Abschlussprüfung als Kaufmann im Einzelhandel zu wiederholen. Die Agentur für Arbeit und auch die Industrie- und Handelskammer bieten Möglichkeiten an, um sich auf die Wiederholungsprüfung vorzubereiten.
Faruk Yürür, Mörfelden
Hat meine Tochter (10. Klasse Realschule) jetzt noch Aussichten, in der Region eine Lehrstelle als Hotelfachfrau zu finden, oder sollte sie besser die Höhere Handelsschule besuchen?
Wird die deutsche Berufsausbildung in der Türkei anerkannt, wenn meine Tochter später dorthin gehen sollte?
Ihre Tochter sollte sich in den Hotels in Mörfelden und auch in den Hotelbetrieben in der Frankfurter Region für einen Ausbildungsplatz als Hotelfachfrau bewerben. Manche Betriebe erwarten für diese Ausbildung auch den Abschluss der Höheren Handelsschule.
Jedoch bieten noch etliche Hotelbetriebe in der Region freie Ausbildungsplätze auch für Absolventen der Realschule an.
Mehrsprachige Bewerber sind gefragt, viele Betriebe bieten später Weiterbildungsmöglichkeiten für das mittlere Management an.
Falls Ihre Tochter später einmal in der Türkei leben möchte, wäre es sehr wertvoll, wenn sie eine abgeschlossene deutsche Berufsausbildung vorweisen kann. Denn eine solche Berufsausbildung wird geschätzt. Darüber hinaus sind in der Türkei für eine Anstellung im Hotel- und Gaststättengewerbe sehr gute türkische Sprachkenntnisse erforderlich. Hinzu kommt, dass die Konkurrenz von Bewerbern, die vor Ort sind, sehr groß ist.
Sollte Ihre Tochter wider Erwarten keine Ausbildungsstelle als Hotelfachfrau finden, sollte sie noch weiter die Höhere Handelsschule besuchen und hätte damit weitere Chancen auf einen begehrten Ausbildungsplatz.
Baris Kara (30), Düsseldorf
Nachdem ich einige Jahre einen Einzelhandel-Kiosk geführt habe, bin ich nun erkrankt und nur noch zu 60 Prozent erwerbsfähig. Welche Möglichkeiten bieten sich für mich an, um an einer Umschulung oder an einer Berufsausbildung teilzunehmen?
Bin ich schon zu alt für eine Berufsausbildung?
Nein, es gibt theoretisch keine Altersbegrenzung für eine Berufsausbildung. Mit Ihrer langjährigen beruflichen Praxis könnten Sie eine externe Prüfung mit dem Abschluss als Verkäufer oder Kaufmann im Einzelhandel vor Ihrer zuständigen Industrie- und Handelskammer ablegen. Die IHK’s bieten dazu einschlägige Vorbereitungskurse an.
Außerdem können Sie, wenn Ihr Jobcenter keine Umschulungsmaßnahme gewährt, bei der REHA-Abteilung der Agentur für Arbeit einen Antrag auf berufliche Rehabilitation stellen. Möglicherweise könnte auf diesem Weg ihre Berufsausbildung gefördert werden.
Hanife Dogan, Bonn
Findet mein Sohn (8. Klasse), der eine Schule für lernbeeinträchtigte Schüler besucht, später einen Beruf?
Ja, wichtig ist, für Ihren Sohn eine berufliche Orientierung zu finden. Sie sollten Ihren Sohn umgehend bei der zuständigen Berufsberatung der Agentur für Arbeit anmelden. Möglicherweise kann ihr Sohn an einer psychologischen Untersuchung teilnehmen. Es gibt besondere geförderte Möglichkeiten für eine spezielle Berufsausbildung von lernbeeinträchtigten jungen Menschen in besonderen Einrichtungen. Möglich ist unter anderem eine sogenannte Werkerausbildung in verschiedenen Berufsbereichen oder im Hotel- und Gaststättenbereich eine Ausbildung als Beikoch.
Nach einer solchen Ausbildung ist ihr Sohn in der Lage, seinen Lebensunterhalt mit der erlernten Tätigkeit zu verdienen und hat auch die Möglichkeit, sich weiterzubilden.
Düsseldorf:
An wen kann ich mich wenden, wenn ich an der Unterstützung durch einen Berufseinstiegsbegleiter interessiert bin?
Ansprechpartner sind die Lehrer. Sie können die Lehrer in Ihrer Schule fragen, ob diese Begleitung dort angeboten wird und ob Sie daran auch teilnehmen können. Auskünfte erteilen auch die Berufsberatungen der Agentur für Arbeit.
Berufseinstiegsbegleiter sind seit etwa zwei Jahren an Haupt- und Förderschulen eingesetzt. Sie unterstützen gemeinsam mit den Lehrern und Berufsberatern der Agenturen für Arbeit Schüler, deren Schulabschluss gefährdet ist, ab der Klassenstufe 8.
Berufseinstiegsbegleiter helfen bei der Persönlichkeitsentwicklung, helfen, den Schulabschluss zu erreichen, versuchen, Unterstützung bei der Lösung von persönlichen Problemen zu geben und den passenden Beruf zu finden. Der Einsatz der Berufseinstiegsbegleiter umfasst auch die Suche nach einer Ausbildungsstelle und die Hilfe während der Bewerbungszeit, beispielsweise die Sichtung der Bewerbungsunterlagen und die Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche.
Köln: Wo finde ich Betriebe, die noch freie Lehrstellen anbieten?
Außer bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit unter anderem im Internet in den Lehrstellenbörsen der Berufsberatung der Agentur für Arbeit, der Handelskammer und der Handwerkskammer. Dort sind Unternehmen aufgelistet, die Lehrstellen anbieten. Teilweise kann man sich dort auch als Lehrstellensuchender präsentieren. Die Jobbörse der Agentur für Arbeit ist unter www.arbeitsagentur.de zu finden.
Stuttgart:
In welchen Berufen haben Bewerber besonders gute Aussichten, eine Lehrstelle zu finden?
Es kommt auf die Fähigkeiten und die Zeugnisse an, die die jungen Menschen mitbringen.
Fachliche, persönliche und soziale Kompetenzen und die Zeugnisnoten müssen zum jeweiligen Beruf und Betrieb passen. Im Handel, beispielsweise für Kaufleute im Einzelhandel oder Verkäufer sind in vielen Regionen noch Ausbildungsstellen zu haben. Ebenso bieten Unternehmen im Hotel- und Gaststättenbereich in vielen Regionen Lehrstellen an.
Berlin:
Ich habe auf meine Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz noch keine Antwort von den Betrieben erhalten. Was kann ich noch unternehmen?
Sie sollten sich etwa zwei bis vier Wochen nach Ihrer Bewerbung bei den Unternehmen nach dem Stand der Dinge erkundigen. Damit zeigen Sie auch Interesse für Ihre Bewerbung.
Essen:
Sollte ich als Vater meinen Sohn zu seinen Vorstellungsgesprächen für eine Lehrstelle in den Unternehmen begleiten?
Nein, dies kommt nicht bei jedem Betrieb gut an. Viele Unternehmen erwarten einen gut geordneten familiären Hintergrund der Bewerber für einen Ausbildungsplatz, in den Vorstellungsgesprächen bevorzugen die Betriebe, sich selbst von den Kompetenzen der Bewerber zu überzeugen. Die Unternehmen wollen von Ihrem Sohn selbst erfahren, ob er motiviert ist, ein Ziel vor Augen hat und sich über den Beruf und das Unternehmen selbständig informiert hat.
Frankfurt am Main:
Habe ich mit einem Hauptschulabschluss Aussichten, einen Ausbildungsplatz im Handwerk zu finden?
Ja, gefragt sind vor allem Bewerber mit Tugenden wie Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Höflichkeit, handwerklichem Geschick und Leistungswillen. Damit können Sie mitunter auch schwache Noten überbrückt werden, wenn Sie beispielsweise während eines Praktikums nachgewiesen haben, dass Sie voraussichtlich den Anforderungen im Betrieb nachkommen werden und auch in den Betrieb passen.
Bremen:
Ich habe bislang nur Absagen auf meine Bewerbungen als Kfz-Mechatroniker erhalten. Was kann ich noch unternehmen?
Sie sollten Ihre Bewerbungen zusammen mit Ihrem Berufsberater der Agentur für Arbeit und auch mit Ihren Eltern und mit Ihrem Lehrer auf mögliche Fehler überprüfen. Aus der Bewerbung muss sich ergeben, warum gerade Sie sich für den Ausbildungsberuf und sich auch für das jeweilige Unternehmen interessieren. Viele Bewerber verwenden Standardformulierungen, die oft zu Absagen führen. Wichtig ist auch, Ihre Bewerbungsunterlagen bei den Betrieben selbst abzugeben und dort nach der Möglichkeit für ein freiwilliges kurzes Praktikum zu fragen.
Offenbach:
Was sollte ich für eine Ausbildungsstelle als Friseurin mitbringen?
Derzeit bieten in vielen Regionen Betriebe Ausbildungsmöglichkeiten für Friseure an. Von Vorteil ist, wenn Sie freundlich und höflich, teamfähig und körperlich belastbar sind. Außerdem ist ein ansprechendes Äußeres von Vorteil. Manche Betriebe erwarten gute Zeugnisnoten in Biologie und Chemie. Wenn Sie noch nicht volljährig sind, sollten Sie.wegen möglicher Hautunverträglichkeiten ein amtsärztliches Gesundheitszeugnis Ihren Bewerbungsunterlagen beilegen. Denn manche Bewerber sind an den Umgang mit Deodorants und Shampoos nicht gewohnt und reagieren allergisch auf diese Stoffe.
Solingen:
Wo finde ich Hilfe, wenn ich Schwierigkeiten habe, während meiner Ausbildung dem Berufsschulunterricht zu folgen?
Bei der zuständigen Berufsberatung ihrer Agentur für Arbeit. Dort können Sie bei Bedarf eine so genannte ausbildungsbegleitende Hilfe (abH) beantragen. Dabei handelt es sich um einen zusätzlichen kostenlosen Unterricht bei einem Bildungsträger.
Essen:
Ich bewerbe mich für eine Ausbildungsstelle. Übernimmt die Agentur für Arbeit auch Fahrtkosten zu einem Vorstellungsgespräch?
Ja, dies ist möglich. Bei Reisekosten zu Vorstellungsgesprächen oder zu einem Auswahltest entscheidet die Berufsberatung je nach Einzelfall. Der Antrag hierfür muss vor der Fahrt gestellt werden.
Wenn Sie mit der Bahn fahren, kann Ihnen die Agentur für Arbeit die Hin- und Rückfahrt zum Unternehmen in voller Höhe erstatten. Die Fahrt mit dem Pkw kann ebenfalls bezuschusst werden. Wenn es notwendig ist (beispielsweise bei einem mehrtägigen Auswahltest) kann die Agentur für Arbeit nach vorheriger Absprache auch Unterkunftskosten vor Ort übernehmen.
Hagen:
Welche Zuschüsse kann ich beantragen, wenn ich eine Ausbildungsstelle gefunden habe?
Unter anderem eine Berufsausbildungsbeihilfe. Dieser Zuschuss muss bei der zuständigen Agentur für Arbeit beantragt werden und kann beispielsweise als Beihilfe zu den Kosten für die Unterkunft am Ausbildungsort und der notwendigen Berufskleidung gewährt werden. Eine der Voraussetzungen ist, dass die auswärtige Ausbildungsstätte nicht täglich vom Wohnort des Auszubildenden erreicht werden kann. Bei der Bemessung der Berufsausbildungsbeihilfe werden das Einkommen des Auszubildenden und dasjenige seiner Eltern zugrunde gelegt.
Köln:
Was sollten Bewerbungsunterlagen für eine Ausbildungsstelle enthalten?
Die Bewerbungsmappe sollte ein Deckblatt mit Foto, Namen und Ausbildungsberuf, das Bewerbungsschreiben selbst, einen Lebenslauf, Kopien der Zeugnisse und Bescheinigungen von Praktika und besonderen Fertigkeiten als auch Nachweise über ehrenamtliche Tätigkeiten enthalten.
SERVICETEIL
Kostenlose Broschüren/Periodika:
1. “Studien- und Berufswahl” der Bundesagentur für Arbeit, mit einer Übersicht über Studienmöglichkeiten und Ausbildungsberufe, Anschriften sowie Tipps zu Studentenwohnungen, Versicherungen, BAföG und vieles mehr, im Internet unter www.studienwahl.de einsehbar.
2. „Beruf Aktuell“, Bundesagentur für Arbeit für Arbeit, Gesamtüberblick über alle Ausbildungsberufe
3. „Ratgeber Bildung“, Tipps und Informationen unter anderem zur Berufsorientierung, zur Berufsausbildung, zur Hochschulbildung und zur Weiterbildung, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin
4. „Chancen durch Integration – Ratgeber für Familien“ „Uyum ile gelen firsatlar – Ailelere rehber bilgiler“, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Berlin
5. „Für mich und für andere“, Freiwilliges Soziales Jahr und Freiwilliges Ökologisches Jahr, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Servicetelefon: 01801/907050 – nur über Festnetz)
6. planet-beruf.de – Mein Start in die Ausbildung „Meslek seciminde destek“- „Berufswahl begleiten“, Magazin für die Berufsorientierung, Berufe-Universum, Berufsfindung, Agentur für Arbeit
Internetadressen:
www.arbeitsagentur.de: Jobbörse, Anschriften von Ausbildungsbetrieben und freie Ausbildungsstellen (überregional)
www.arbeitsagentur.de/BERUFENET: Informationen zu Beruf, Ausbildung und Qualifizierung
www.arbeitsagentur.de/KURSNET: Informationen über schulische Ausbildungsmöglichkeiten und Studium
www.planet-beruf.de : Hilfen für die Berufsorientierung für Schüler, Eltern und Lehrer mit Informationen zu Bewerbung und Auswahltest, Berufe-Universum, Berufsfindung
www.bewerbung-um-eine-ausbildungsstelle.de: Informationen rund um die Bewerbung von A-Z
www.ihk-lehrstellenbörse.de: Bundesweite Lehrstellenbörsen der Industrie- und Handelskammern (Anschriften von Betrieben und freie Ausbildungsstellen)
www.handwerksausbildung.de Über die Homepage zu Lehrstellenbörsen der Handwerkskammern
www.berufswahl-tipps.de: Tipps zur Berufsorientierung
www.dihk.de/pakt: Informationen über Praktika im Rahmen der Einstiegsqualifizierung
www.jobstarter.de: Unter „kausa“ Informationen für Selbständige mit Migrationshintergrund
www.studienwahl.de: Übersicht über Studienmöglichkeiten in Deutschland
www.hochschulkompass.de: Überblick über Studiengänge an deutschen Hochschulen
www.daad.de: Förderungsmöglichkeiten für ein Studium im Ausland
www.hochschulstart.de : Informationen über zulassungsbeschränkte Studiengänge
www.stipendiumplus.de: Informationen über Stipendien im Hochschulbereich
www.das-neue-bafoeg.de: Informationen über BAföG
www.meister-bafoeg.info: Informationen über Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Beruf (Meister-BAföG)
www.pro-fsj.de : Informationen über das Freiwillige Soziale Jahr
www.foej.de: Informationen über das Freiwillige Ökologische Jahr
www.freiwilligendienste.de: Informationen über Freiwilligendienste
Anschriften / Telefonnummern:
Agentur für Arbeit, Berufsberatung, Tel: 01801/555111 (3,9ct/min aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise höchstens 42ct/min.)
Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration
Staatsministerin im Kanzleramt Frau Prof. Dr. Maria Böhmer
Bundeskanzleramt
Willy-Brandt-Str. 1 in 10557 Berlin
Tel.: 030/4000-1640, Fax: 030/4000-1606, E.Mail: internetpost@integrationsbeauftragte.de
Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.