17-Jähriger aus Protest gegen Öcalan-Haft selbst angezündet

In der Türkei soll sich der 17-jährige Mustafa Malcok aus Protest gegen die Inhaftierung des kurdischen Rebellenchefs Abdullah Öcalan angezündet haben. In einem Abschiedsbrief habe der Schüler die Freilassung von Öcalan gefordert. Die Polizei soll jedoch den Verdacht haben, dass der Schüler Opfer eines Verbrechens sein könnte.

Im Südosten der Türkei soll sich ein 17-jähriger Kurde aus Protest gegen die Inhaftierung des kurdischen Rebellenchefs Abdullah Öcalan selbst verbrannt haben. Der Schüler Mustafa Malcok sei in seinem südostanatolischen Heimatdorf beigesetzt worden, berichtete die türkische Presse am Mittwoch. Laut Meldungen pro-kurdischer Medien hatte sich Malcok selbst angezündet; aus Ermittlerkreisen verlautete dagegen, die Polizei gehe dem Verdacht nach, dass Malcok Opfer eines Verbrechens sein könnte.

 

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