Unser Leben vertrauen wir ihnen an
Unter den zahlreichen Arbeitern befinden sich auch Türken, die für die Sicherheit am Frankfurter Flughafen sorgen.
In der weltweit viertgrößten Wirtschaftmacht Deutschland und auf dem weltweit wichtigsten Flughafen in Frankfurt ist das Leben der Passagiere und des Personals dem Sicherheitsdienst anvertraut worden. Das von außen nicht erkennbare Sicherheitspersonal sorgt mit dem Verfolgen jeder Einzelheiten der Umgebung für die Sicherheit. „Unsere Arbeit ist zwar schwer, aber macht uns stolz und glücklich“, sagten die Sicherheitsbediensteten.
Der am Frankfurter Flughafen arbeitende Özgür Celik (28) sagte der SABAH: „Das Vertrauen der Menschen zu gewinnen, ist ein sehr gutes Gefühl.“ Celik kontrolliert die Ein- und Ausgänge am Flughafen mit einem Spezialgerät. Er wurde wie alle Sicherheitsangestellten durch ein spezielles Programm geschult. „Ich habe aus verschiedenen Nationen Kollegen. Am Flughafen ist der Qualitätsstandard sehr hoch. Mit geschulten Leuten zusammenzuarbeiten ist sehr aufbauend. Ich rate den arbeitslosen türkischen Jugendlichen hier zu bewerben“, betonte Celik.
Vier-Wochen-Trainingsprogramm
Die für den Sicherheitsdienst verantwortlichen Manager der FraSec, Carsten Röcken und Rainer Friebertshäuser, haben der SABAH persönlich über die Schulungs- und Trainingsmöglichkeiten bei FraSec erzählt. Sie erwarten, dass sich türkische Arbeiter bewerben. Sie unterstützen alle, die mit Einsatzbereitschaft arbeiten möchten. Unter den 3 Tausend 4 Hundert Mitarbeitern sind aus 70 verschiedenen Ländern Angestellte tätig. Darunter seien viele türkische Mitarbeiter, von denen sie sehr zufrieden seien.
Möglichkeit Karriere zu machen
Den bei FraSec beginnenden Arbeitern wird die Möglichkeit geboten, Karriere zu machen. In kurzer Zeit haben die Angestellten Gruppenleiter zu werden. Ferner bietet sich auch die Möglichkeit an, dass die talentierten Mitarbeiter in anderen Abteilungen eingesetzt werden können. Bei erfolgreichem Bestehen des Sechs-Wochen-Trainingsprogramms wird ein Bonus von der FraSec gezahlt.
Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.