Türkischer Leutnant als Bombenleger verhört!
Nach dem Nagel-Bombenanschlag am 9. Juli 2004 in der Kölner Keupstraße wurde, wie es sich nun herausstellt, der türkische Leutnant Talat Türkoglu von der Polizei als Hauptverdächtigen festgenommen und tagelang unter Hausarrest gestellt. Über seine Festnahme sagte Türkoglu gegenüber SABAH: “Ich war gerade pensioniert und wollte meinen Bruder in Deutschland besuchen. Auf der Straße, wo wir gerade essen wollten, explodierte eine Bombe. Bei der polizeilichen Befragung wurde festgestellt, dass ich Chemiker und dazu noch Soldat bin. Daraufhin haben sie mich als Hauptverdächtigen festgenommen und stundenlang verhört”. Danach wurde der türkische Leutnant, der sich in Deutschland als Tourist aufhielt, unter Hausarrest gehalten. Er dürfte das Haus und die Bundesrepublik nicht verlassen. “In englischer Sprache habe ich bei der Polizei alles erzählt, was ich bei der Bombenexplosion gesehen habe. Erst nach vier Tagen dürfte ich das Land mit der Auflage verlassen, bei Bedarf zurückzukommen. Es hat so an meinen Nerven gezerrt, dass ich mich heute noch nicht mehr in Menschenmengen bewegen kann”, so Türkoglu
Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.
türkische militärs rate ich nicht nach deutschland zu reisen, man wird sofort als spitzel verhaftet, kenne viele militärs die nicht nach deutschland reisen können, weil sie angst haben, frage mich manchmal ist deutschland eine diktatur??