Türkei ist mit dem Bericht des UN-Menschenrechtausschusses zufrieden
Außenminister Ahmed Davutoglu sagte, dass der Bericht des UN-Menschenrechtsausschusses über die israelische Erstürmung der Gaza-Hilfsflotte, auf kräftige Beweise beruht.
Die israelische Seite hatte behauptet, dass die Akte voreingenommen sei. Davutoglu antwortete auf diese Frage und sagte: „Keiner der Mitglieder des Menschenrechtsausschusses ist Türke oder Muslim und kein Mitglied hatte je Probleme mit Israel oder anderen Ländern. Wir haben sie nicht ausgesucht. Sie wurden von der UN ausgewählt. Der Bericht trägt aus keiner Sicht politische Züge. Wir hoffen, dass Israel endlich die internationale Rechtssprache lernt und sich auch dementsprechend verhält.“
Unterdessen bewertete Parlamentspräsident Mehmet Ali Sahin den Bericht des UN-Menschenrechtsausschusses bezüglich des israelischen Militär Angriffs auf die „Mavi Marmara“. Laut Sahin müsse sich Israel entschuldigen und den Hinterbliebenen eine Entschädigung zahlen.
(Diese Pressemitteilung ist vom Presse- und Informationsamt der Republik Türkei entnommen.)
Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.