Islamischer Religionsunterricht in der Moschee

Im neuen Schuljahr in NRW wurde die erste islamische Religionsstunde in der Leverkusener DITIB-Moschee gehalten. Daran nahmen sowohl türkische als auch deutsche, bosnische und albanische 3- bis 7-jährige Kinder teil. Auch die Eltern der Kinder haben dem Unterricht in der Moschee beigewohnt. Der Vorsitzende der DITIB, Mustafa Yilmaz, erklärte hierzu: “Wir haben sowohl den Kindern als auch den Eltern die islamischen Gepflogenheiten und die Verhaltensregeln in der Schule erklärt. Der Unterricht fand auf Deutsch, Türkisch und Arabisch statt.” Anschließend bekamen die Kinder Geschenke. Letztes Jahr bekamen christliche Kinder in NRW ihren Religiongsunterricht in einer Kirche.

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.

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