CDU lässt Taten sprechen!

Die Berliner Staatssekräterin Emine Demirbüken-Wegner ist als erste Frau mit Migrationshintergrund ins CDU-Präsidium berufen worden. Beim Parteitag in Hannover  wurden zudem zwei türkischstämmige Politikerinnen in den Bundesvorstand gewählt.

Mit Aygül Özkan, niedersächsische Integrationsminsterin und Serpil Güler, Landtagsabgeordnete in Nordrhein-Westfalen, sind die Christdemokraten die erste Partei Deutschland, die zwei türkischstämmige Frauen im Vorstand hat. Özkan bekam bei der Wahl 673 Stimmen (76,74 %) und Güler 653 Stimmen (74,46 %).

Somit hat die CDU auch zehn Monate vor den Bundestagswahlen “nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten“, den türkischen Wählern zugezwinkert.

Emine Demirbüken-Wegner bildet zusammen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und weiteren dreizehn Mitgliedern das Hauptteam der Partei. Die Mutter von zwei Kindern sagte zu SABAH: „Ich bin seit 1995 bei der CDU. Acht Jahre war ich im Vorstand der CDU in Berlin tätig. Mit diesem Schritt öffnet sich die CDU, eine Revolution für die Partei. Die CDU macht, was getan werden muss, sie spiegelt die Realität in der Gesellschaft und die Realität der Zuwanderer in der Partei wieder.“

Detaillierte Post auf SABAH AVRUPA – Die Türkische Tageszeitung.

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